Leserreaktionen zu "Peinliche Ordnung"

 

 

 

 

 

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Zu Ihrem Buch Peinliche Ordnung möchte ich Ihnen aufrichtig gratulieren. Spannend zusammengetragen, flüssig und vor allem auch für den Nicht-Historiker leicht lesbar geschrieben ohne auf Wissenschaftlichkeit zu verzichten.
Auch aus der Sicht des Genealogen höchst spannend: Solche Berichte liefern das Fleisch zur Genealogie abseits der sonst üblichen Matrikenforschung.

Prof. Felix Gundacker

Wien

...Grundsätzlich finde ich es großartig, wie Sie die Lungauer Geschichte aufarbeiten und sie in eine "schiaga" leicht lesbare Art der Nachwelt näher bringen. Ob Ihr Werk als Gegenwartsliteratur im 17. Jahrhundert "ohne pein" ausgegangen wäre, möchte ich nicht behaupten, mit so mancher Wahrheit, die darin verborgen ist, können wohl auch heute noch einige Personen schwer umgehen. Auf jeden Fall wird es nicht das letzte Buch aus Ihrem Verlag sein, das ich lesen werde...

Wolfgang Schwaiger
Fieberbrunn
 

Sehr geehrter Herr Klammer,
bin nur "urlaubsweise" Lungauerin - habe Ihr Buch trotzdem mit viel Genuss und Freude (und mit ein wenig Gruseln und Innehalten) gelesen!
Gratuliere! Es ist Ihnen wirklich gelungen, Wissenswertes "leserlich" unter´s Volk zu bringen! (Sollte in jedem Lungauer Haushalt aufliegen!!!!)
Vielen Dank!

Brigitte Pfleger
Wien

Ich kann Ihnen zu diesem gelungenen Werk nur gratulieren. Insbesondere die Kombination von Erzählung und historischen Tatsachen hat mich sehr fasziniert. Einmal angefangen zu lesen, konnte ich Ihr Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ich freue mich auch, dass es jemanden wie Sie gibt, der sich mit solchen historischen Themen beschäftigt und sie für die historisch interessierte Leserschaft publiziert…
Ihr Buch sehe ich auch im Konnex mit meiner persönlichen Ahnenforschung, kann ich Linien meiner Lungauer Vorfahren bis zu 13 Generationen zurückverfolgen… Mit einigen in Ihrem Werk erwähnten Personen dürften verwandtschaftliche Beziehungen bestehen und das hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Ich möchte mich bei Ihnen für die kurzweiligen Stunden mit Ihrem Buch bedanken und hoffe, dass Sie noch weitere Publikationen veröffentlichen werden.
 
Prok. Mag. Helmut Grüssinger
Wien

…Ihr Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir einen ausgezeichneten Eindruck über unsere Vergangenheit vermittelt. Man stellt sich diese ja schon „irgendwie“ vor, aber mein Bild ist jetzt doch um einiges konkreter…

Dipl.-Ing. Gerhard Maier
Bischofshofen

Mit großem Interesse las ich in kurzer Zeit Ihr großartiges Buch zu Ende. Das kalte Wetter in den letzten Tagen passte mir genau in den Kram, sodass ich Zeit hatte. Das Buch…hat Staunen, Entsetzen und Lachen ausgelöst. Die verständliche Sprache mit den damaligen Ausdrücken macht es so imposant. Für mich besonders interessant, weil Ramingstein oft im Spiel ist und mir die Hofnamen gut bekannt sind…Auch das Problem mit den „Weibern“ gab es bei der Geistlichkeit schon seit eh und je. Dafür hoffentlich keine Übergriffe auf Unmündige…Zum Schluss vergleichen Sie die Vergangenheit mit der Gegenwart, wobei tatsächlich viele Parallelen zu beobachten sind…

Elfriede Prodinger, Lenzbäuerin
Ramingstein

Lieber Autor, ich möchte Ihnen für die literarische Leistung danken. Es ist eine Freude, das Buch zu lesen.

Peter Brandstätter, Urbanbauer
Unterweißburg bei St. Michael

Ich finde es toll, endlich einmal Einblick in die Geschichte der Gerichtsbarkeit des Erzstifts Salzburg zu bekommen (besonders die Region Moosham), die damaligen Lebensumstände und die dort herrschende Weltanschauung. Spannend erzählt...

Erich Gerold
St. Margarethen

...Ich habe Ihr neuestes Buch „Peinliche Ordnung" nun fertig gelesen. Um es schlicht herauszusagen, es ist wunderbar. Ich besitze alle Ihre herausgegebenen Bücher (Coitus cum diabolo, Auf fremden Höfen, In Unehren beschlaffen und die Kocherchronik). Die "Peinliche Ordnung" hat meiner Meinung nach die flüssigste Sprache und ist ebenso spannend geschrieben wie die anderen. Am meisten bewundere ich Ihren großen Arbeitsaufwand, um das alle recherchieren zu können. Es erfreut mich, dass es jemanden gibt, der die Mühe des Quellenstudiums auf sich nimmt und das dann in einer Form Nichthistorikern zugängig macht, die Beachtung verdient...

SR Friedrich W. Scharinger
St. Michael

…Da mich die Geschichte aus der Zeit, wo im Land Salzburg noch die Fürsterzbischöfe über alles und jedes entscheiden konnten, besonders interessiert, war es mir eine Freude, Ihr Buch als Weihnachtsgeschenk zu erhalten.
Es ist ja nicht jedem möglich, in die alten Akten Einsicht zu nehmen, so dass ich mich bei Ihnen herzlich bedanke, wie Sie das Leben in der damaligen Zeit, besonders auch die Gerichtsbarkeit, so exakt beschreiben.
Leider befassen sich meiner Meinung nach nur wenige Leute mit der Vergangenheit, unter welchen Umständen die Bevölkerung ihr Leben damals gestalten musste, so dass sie den heutigen Wohlstand nicht schätzen können…

Baumeister Anton Sagmeister sen.
Mariapfarr

…Ich habe es an einem Wochenende durchgelesen und kann es nur überall weiterempfehlen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, akribisch bis ins letzte Detail - ein neues Standardwerk für die neuzeitliche Geschichte über den Lungau…

Dr. Klaus Heitzmann
Tamsweg

Herzlichen Dank für Dein neues Buch. Ich habe mich übers Wochenende schon hinein vertieft. Ergebnis: Ganz toll!!! Sowohl was Inhalt als auch (sprachliche) Vermittlung betrifft, habe ich die Lektüre sehr genossen und wünsche Dir die breite Rezeption, die das Buch verdient. Freue mich für dich über das wirklich gelungene Opus!
Und Gratulation an den Junior, der Buchumschlag ist wirklich bestens gelungen und fordert nahezu zum Hingreifen auf!...

Univ.-Prof. DDr. Gerhard Ammerer
Salzburg

…Ich habe "Peinlich Ordnung" in einem Stück ausgelesen und es sehr genossen. Teilweise haben sie die Dinge so lebendig geschildert, dass ich gerne gewußt hätte, wie es mit den einzelnen Personen weitergeht…Jedenfalls Gratulation zu diesem Buch…

Mag. Andrea Gürtler
Mauterndorf

…Das Buch war für mich so spannend, dass ich es in einer Nacht ausgelesen habe - obwohl ich keine Leseratte bin!
Nachdem man in die damaligen Prozessordnungen eingeführt wird und so die Hintergründe kennt, wie damals verfahren wurde, kann man sich gut auf die folgenden Geschichten einlassen. Durch die immer wieder in kursiv gehaltenen "alten" Worte fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt - und die Kriminalfälle erscheinen einem regelrecht vor Augen. Es muss sehr spannend gewesen sein, die alten Gerichtsakten zu studieren, weil man auch viel von den Lebensumständen rundherum mitbekommt - so lässt einem das Buch auch die damalige Zeit spüren, sodass man regelrecht eine Gänsehaut bekommt.
Ein lebendiges Geschichtsbuch über die damalige Lebensweise und die einzelnen Schicksale, über Brutalität, Gerichtswesen und Ordnung.
Die Gesellschaft, die Technik, Politik - alles was wir heute beherrschen - erscheint uns um so vieles "gescheiter" als noch vor 300 oder 400 Jahren, doch die kriminellen Handlungen lassen sich leider oft zu sehr mit den heutigen vergleichen…

Mag. Juliane Sampl
Mattsee

Das Buch bekam ich von meiner Frau geschenkt und habe es im Eilzugstempo durchgelesen. Als gebürtigen Unternberger (Ermannsdorfer bzw. Enterberger) dh. geboren wurde ich in Voidersdorf 1 am Neumayrhof, hat es mich sehr interessiert. Laut Erbhoftafel lebt und arbeitet das Geschlecht der "Lüftenegger" seit dem Jahr 1633 am Neumayrgut. Es war daher interessant zu lesen, dass ein Hans Lüftenegger um 1648 als Zeuge in Moosham in einem Malefizfall auszusagen hatte…
Gut fand ich die klare Gliederung in einzelne Kapitel und die allgemein gute Lesbarkeit. Die Zitate aus den Quellen sind sehr interessant und man erinnert sich bei deren Lektüre wieder mancher Dialektausdrücke, die man früher einmal hörte, inzwischen aber fast vergessen sind…Gefehlt hat mir im Buch eine Zusammenfassung von häufig verwendeten Begriffen und Fachausdrücken, die nicht zum Allgemeinwissen (zumindest nicht zu meinem) zählen, zB der Begriff "Fornikation". Diesen Begriff fand ich in keinem Fremdwortlexikon, nur in google!
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ich habe es sehr rasch ausgelesen, es erhellt eine nicht so weit zurückliegende Geschichtsepoche, die mir bisher weitgehend unbekannt war. Unsere Vorfahren waren gottseidank sogar eine Spur weniger autoritätshörig als ich annahm. Das Buch ist zu empfehlen und sollte von vielen gelesen werden…

Dipl.-Ing. Hans Lüftenegger
Salzburg

…das Buch "Peinliche Ordnung" entspricht meinen Erwartungen als historisch interessiertem Leser in allen Belangen…

Gerald Bauchinger
Salzburg

Habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen. Spannend und interessant was sich in der Vergangenheit tatsächlich abgespielt hat…

Manfred Freund
Schneizlreuth bei Bad Reichenhall